Sonnenuntergangstour am Cabo Girão

 

Feuerwerk 2025 in Calheta

 

 

Da Ponta do Pargo até a Serra

 

 

In der Nacht von St. Johannes feiert jeder mit.

 

 

Zwei der Patinnen des Marsches 2025

 

 

Festa na Ponta do Sol 2024

 

Papageienschnabel

 

 

 

Regionales Treffen der Wandergruppen im Chão dos Louros 2025

 

 

Das jährliche Sommertreffen des Buchclubes"

 

 

 

Ich starte in Arco de São Jorge.

 

 

Wandern mit Zelt: Jeder, der mit Gruppen wandert, weiß, dass, je größer die Gruppe ist, das Wandern schwieriger wird, oder besser, langweiliger, weil man auf jeden warten muss und das Interesse an der Wanderung gemessen an den Personen abnimmt. Alleine nimmt man anders wahr, das heißt nicht unbedingt mehr, aber aus einer sehr persönlichen Perspektive. Der Stahlnagel, der mich im Beton zu Fall brachte, die Pfütze, die ich nicht zu überspringen schaffte, da gibt es viele Beispiele. Aber das Wandern allein hat eine andere Dimension als die Gruppe. Um die Erfahrung des Alleinwanderns zu intensivieren, habe ich mich aufgemacht, mit Zelt zu wandern. Auf Madeira ist Wildzelten verboten, also muss ich auf einen der offiziellen zum Camping freigegebenen Plätze wandern, und das nur nach vorheriger Reservierung. Diese Plätze sind unterschiedlich ausgestattet, verfügen in der Regel nicht über sanitäre Anlagen und Mülltonnen, selten über Wasseranschluss und Grillplatz. Das heißt, man muss alles mitbringen. Viele Plätze sind in der Sommerzeit bereits ausgebucht, da nur eine festgelegte Anzahl an Zelten maximal erlaubt ist. Dahinter steht auch die Politik, die ja den Luxustourismus wünscht, den "Billigtourismus" sicher nicht fördern will. Meine Erfahrungen stehen noch am Anfang. Für mich als Wanderer sind Kriterien wichtig wie zum Beispiel: wie weit ist der Zeltplatz von der nächsten Möglichkeit enfernt, Wasser zu bekommen, Lebensmittel. Gibt es Beleuchtung. Darüberhinaus mache ich die Erfahrung, plötzlich wieder schnarchende Leute neben mir zu hören.